
In Band 1 der Reihe „Die Wölfe von Detroit“, versucht der Werwolf Teris einen Ausweg aus einer Welt zu finden, die aus Unterdrückung und grausamen Kämpfen besteht. Denn Teris trägt eine Macht in sich, die es ihm unmöglich macht, sich dem Menschen zu unterwerfen.
Sein „Eigentümer“ möchte den jungen Wolf am liebsten sofort wieder los werden, ahnt er doch, dass es mit Teris nur Probleme geben wird. Doch seine Tochter Aira hat eigene Pläne mit dem störrischen Wolf.
Wird Teris einen Ausweg finden?
Was würdest du machen, wenn du in eine Welt entführt wirst, in der du gar nicht sein willst? Eine Welt, die von Unterdrückung und grausamen Praktiken beherrscht wird?
Du suchst einen Ausweg…
Der Werwolf Teris wird von Werwolfjägern gefangen genommen. Und obwohl es nicht seinem Naturell entspricht, soll er sich den Menschen unterwerfen. Fortan muss er in grausamen Kämpfen bestehen, die stark an die Gladiatorenkämpfe der Römerzeit erinnern. Unter all den Demütigungen entfacht in ihm ein heftiger, innerer Konflikt mit seinem Wolf. Dazu trägt er eine Macht in sich, die er unbedingt so lange kontrollieren muss, bis er einen Weg aus der Gefangenschaft gefunden hat.
Sein „Eigentümer“ ist ein Geschäftsmann, der mit den Werwölfen ein Hobby nebenbei betreibt. Er sieht in Teris eine Gefahr und will ihn am liebsten sofort wieder los werden. Wäre da nicht seine Tochter die, von Natur aus mit einem starken Willen ausgestattet, ihre eigenen Pläne mit dem kleinen, störrischen Werwolf verfolgt…